Neue Lackierung für das Lexus LC Coupé (Systemleistung 341 kW (464 PS). Hubraum 4.969 cm3. Kraftstoffverbrauch kombiniert 11.6 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert 265 g/km, CO2-Effizienzklasse G.) und das LC Cabriolet (Systemleistung 341 kW (464 PS). Hubraum 4.969 cm3. Kraftstoffverbrauch kombiniert 12,6 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert 288 g/km, CO2-Effizienzklasse G.): Der auffällige Farbton „Sunsetorange“ vermittelt den exklusiven Performance-Charakter der sportlich-luxuriösen Modelle auf besonders emotionale Weise.
EMOTIONALER FARBTON UNTERSTREICHT EXKLUSIVEN PERFORMANCE-CHARAKTER
Die neue Farbe ist das Resultat einer zweijährigen Entwicklungszeit, bei der Designer, Labortechniker, Tonmodellierer, Ingenieure und Lackierer Hand in Hand gearbeitet haben. Mehrere Lackschichten – darunter zwei verschiedene Basisschichten mit besonders hoher Sättigung sowie eine zusätzliche Glanzschicht – erzeugen eine außergewöhnliche Farbtiefe.
Das neue Sunsetorange ist einer von über 30 verschiedenen Farbtönen der Lexus Modellpalette. Ob moderne Metallic-Töne wie Satinsilber und Titaniumsilber oder das markante Auroragelb: Der Prozess der Farbfindung und -entwicklung dauert oft Jahre und kennt keine Abkürzungen. Ein Designer trifft seine Wahl erst, nachdem er Hunderte verschiedener Beispiele begutachtet und bewertet hat.
AKUSTISCHE TECHNOLOGIE ERSCHAFFT HARMONIE IM LEXUS LC CABRIOLET
„Wenn wir eine neue Farbe entwickeln, sehe ich so viele Schattierungen, dass ich am Ende des Tages oft nicht mehr geradeaus sehen kann“, erklärt Megumi Suzuki, eine der erfahrensten Farbdesignerinnen bei Lexus: „Farben und Materialien prägen mein Leben und meinen Alltag, ganz gleich ob ich jemanden treffe, in einen Laden gehe oder jemanden zuhause besuche. Viele Menschen in unserer Abteilung sind so wie ich.“
Wenn der optimale Farbton gefunden ist, werden anschließend Lackschichten auf gebogene Testplatten aufgebracht, die die Konturen einer Karosserie nachahmen. Danach werden sie in Umgebungen mit unterschiedlicher Beleuchtung begutachtet, bewertet und kontinuierlich weiterentwickelt, bis das perfekte Ergebnis gefunden ist. Denn ein Farbton, der im sommerlichen Morgengrauen schillernd glänzt, kann möglicherweise im Kunstlicht eines Ausstellungsraums zu langweilig wirken.